Haller Häuserlexikon – Besitzerliste 1827

Gelbinger Gasse 27

Adresse: Gelbinger Gasse 27
Primärkatasternummer: 374
Besitzer: 1827
Meier, Christian Friedrich, Sattler; Christ, Johann Heinrich, Küfers Witwe


Besitzerliste

1708: Das bislang Georg Sigmund Burkhardt, Sporer, gehörende Haus geht nach dessen Tod (9. Juli 1708) je zur Hälfte auf seine Witwe Maria Barbara geb. Raiffeisen und auf seinen Sohn, den Sporer Johann David Burkhardt über. 

1726: Johann David Burkhardt erbt nach dem Tod seiner Mutter (20. August 1726) die bislang von ihr (seit 1713 in zweiter Ehe verheiratet mit Nikolaus Jakob Firnhaber) inne gehabte Haushälfte und ist damit Besitzer des ganzen Hauses.

1735: Johann David Burkhardt verkauft am 5. März 1735 das Haus für 1.000 Gulden an seinen Sohn, den Rotgerber Johann Peter Burkhardt. Von dem Kaufpreis werden 500 Gulden als Heiratsgut abgezogen. Der Verkäufer und seine Frau behalten sich ein lebenslängliches Wohn- und Nutzungsrecht für das mittlere Stockwerk und den halben Keller vor. Der Schwiegertochter ist aber erlaubt, "in dem hintern Stüblein ihr Kindbett zu halten" (d.h. diesen Raum zum Gebären zu nutzen).

1778: Durch den Tod von Johann Peter Burkhardt (24. Dezember 1778) fällt das Haus an seine Witwe Maria Magdalene geb. Happold.

1782: Maria Magdalene Burkhardt verkauft eine Haushälfte (die mittlere Stube, Küche und 3 Kammern, nebst dem unteren Boden, Stall und vorderem Laden) am 10. Juni 1782 für 800 Gulden an ihren Sohn, den Rotgerber Johann Peter Burkhardt jun.. Dieser erhält weitere Besitzungen als Heiratsgut.

1785: Maria Magdalene Burkhardt verkauft ihre verbliebene Haushälfte (das untere Stockwerk mit Stube, Kammer und Küche, die Werkstatt, Feuergerechtigkeit, dem ganzen Hof) am 9. November 1785 für 900 Gulden an ihre Tochter Anna Maria [auch: Anna Regina] und  ihren Schwiegersohn Johann Bernhard Schnerz, Küfer. Vom Kaufpreis gehen 200 Gulden als Heiratsgut ab.

1802: Durch den Tod des Johann Bernhard Schnerz (18. Januar 1802) fällt sein Hausanteil an seine Witwe Anna Maria geb. Burkhardt, die am 14. September desselben Jahres den Küfer Georg Heinrich Christ heiratet (dieser stirbt kinderlos am 8. Dezember 1810).

1805: Handelsmann Wolfgang Friedrich Preu erwirbt am 3. April 1805 den auf Veranlassung des Stadtgerichts öffentlich zum Verkauf ausgeschriebenen Hausanteil des Johann Peter Burkhardt jun. (den oberen Stock und die Gerberwerkstatt) für 900 Gulden. 

nach 1805: Anna Maria Christ erwirbt den Hausanteil des Wolfgang Friedrich Preu (den oberen Stock und die Gerberwerkstatt), ein Kaufvertrag ist nicht erhalten. Sie ist damit Besitzerin des ganzen Hauses.

1812: Anna Maria Christ verkauft am 27. März 1812 die Hälfte des Hauses (den oberen Teil mit dem halben Keller, dem oberen Boden u.a.) für 510 Gulden an den Sattler Christian Friedrich Maier. Die andere Haushälfte verbleibt in ihrem Besitz.

1827: als Besitzer genannt:
Christian Friedrich Maier, Sattler, ½
Johann Heinrich Christ, Küfer, Witwe, ½

1838: Nach dem Tod der Anna Maria Christ am 23. Februar 1838 fällt der Hausanteil (der untere Teil) vermutlich als Erbe an den Küfer Georg Michael Schnerz, den ältesten überlebenden Sohn aus der ersten Ehe.

1843: Nach einer öffentlichen Versteigerung kauft der Schuhmachermeister Michael Gräter den Hausanteil des Schneiders Sigmund Weidner am 3. März 1843 für 66 Gulden (Anm.: Dieser Hausanteil, dessen Herkunft bislang nicht zu klären war, muss angesichts des geringen Kaufpreises klein gewesen sein und dürfte nur einen einzelnen Raum oder Keller umfasst haben).

1847: Christian Friedrich Maier verkauft seinen Hausanteil (der obere bzw. mittlere Stock, der halbe Keller, der untere Dachboden u.a.) am 10. März 1847 für 1.215 Gulden an Carl Christian Beck, Tuchmacher. 

1849: Nach dem Tod des Georg Michael Schnerz am 5. Juli 1849 fällt sein Hausanteil (der untere Teil) an seine Witwe Catharine Rosina geb. Bühl.

1861: Nach dem Tod des Carl Christian Beck fällt sein Hausanteil (der obere bzw. mittlere Stock, der halbe Keller, der untere Dachboden u.a.) an seine Witwe Johanne Marie Elisabethe geb. Benner.

1862: Nach einer öffentlichen Versteigerung wird die Haushälfte (der halbe Keller, der mittlere Stock, der untere Boden u.a.) aus der Gantmasse (=Konkursmasse) der Witwe Johanne Marie Elisabethe Beck am 26. Mai 1862 für 921 Gulden an den Schuhmacher Georg Michael Gräter verkauft.

1870: Die Erben der Witwe Catharine Rosina Schnerz verkaufen ihren Hausanteil (der halbe Keller, der untere Stock, Teile des oberen Stocks, der obere Boden u.a.) am 9. Juni 1870 für 2.300 Gulden an den Schreiner Friedrich Hohbach.

1872: Der Schuhmacher Georg Michael Gräter verkauft seinen Hausanteil (der halbe Keller, der mittlere Stock, der untere Boden) am 30. Juni 1872 für 1.200 Gulden an seinen Sohn, den Schuhmacher Carl Ludwig Gräter. Vom Kaufpreis gehen 300 Gulden als Heiratsgut ab, dagegen behält sich der Verkäufer die Kammer neben der Stubenkammer zur lebenslänglichen, ausschließlichen Nutzung vor.

1873: Friedrich Hohbach verkauft seinen Hausanteil (der halbe Keller, der untere Stock, Teile des 2. Stocks, der obere Boden u.a.) am 15. Dezember 1873 für 3.400 Gulden an den Buchdrucker Otto Fritsch.

1882: Der Schuhmacher Carl Ludwig Gräter, nun Bäcker und Wirt, verkauft seinen Hausanteil  (der halbe Keller, der mittlere Stock, der untere Boden u.a.) am 16. Mai 1882 für 6.000 Mark an den Buchdrucker Otto Fritsch. Dieser ist damit Besitzer des ganzen Hauses.
Georg Michael Gräter, dem Vater des Verkäufers, steht auf Lebenszeit die Benutzung der Kammer neben der Stubenkammer im mittleren Stock zu.

1886: als Besitzer genannt: Otto Fritsch, Buchdrucker
Mieter/Mitbewohner: M. Eckert, Landesgefängnisaufsehers Witwe; Gustav Ad. Geißele, Fabrikant

1890: als Besitzer genannt: Otto Fritsch, Buchdruckereibesitzer
Mieter/Mitbewohner: Marie Eckert, Landesgefängnis-Aufsehers Witwe; Gustav Ad. Geißele, gewesener Fabrikant

1894: als Besitzer genannt: Otto Fritsch, Buchdruckereibesitzer
Mieter/Mitbewohner: Marie Eckert, Landesgefängnis-Aufsehers Witwe; Heinrich Sausele, Lehrer

1901: als Besitzer genannt: Otto Fritsch, Privatier
Mieter/Mitbewohner: Adolf Hoerger, Buchdruckereibesitzer; Johann Lenz, Metzger

1910: als Besitzer genannt: Adolf Hoerger, Buchdruckereibesitzer
Mieter/Mitbewohner: Otto Fritsch, Buchdrucker; Alwin Pape, Musiker

1920: als Besitzer genannt: Otto Fritsch, Buchdruckereibesitzer
Mieter/Mitbewohner: Oskar Mahl, Buchdruckereibesitzer; Alwin Pape, Musiker; August Beyhl, Gärtner

1928: als Besitzer genannt: Otto Fritschs Erben, Adolf Hoerger in Tuttlingen (nicht im Haus wohnhaft)
Mieter/Mitbewohner: Ofen- und Herdhandlung von Heinrich Pfeiffer; Alwin Pape, Musiker; Matthäus Heinrich, Kaufmann, Brennmaterialienhandlung; Friedrich Küstner, Gasmacher

1932: als Besitzer genannt: Emma Lederer, Witwe
Mieter/Mitbewohner: Ofen- und Herdhandlung; Alwin Pape, Musiker; Erika Treffinger, Kontoristin; Friedrich Küstner, Gasmacher

1938: als Besitzer genannt: Friedrich Wagner, Kaufmann, Großhandel mit technischen Ölen, Fetten, Waschmitteln und Seilerwaren
Mieter/Mitbewohner: Willi Bühler, Heizer; Marta Gräter, Hausgehilfin; Friedrich Küstner, Gasmacher; Alwin Pape, Musiker

1956: als Besitzer genannt: Friedrich Wagner, Kaufmann, Handlung für Öle und Fette
Mieter/Mitbewohner: Anneliese Wagner, Hausfrau; Friedrich Wagner jun., kfm. Angestellter; Günther Wagner, Müller; Rosa Wagner, Hausfrau; Obst- und Blumenhandlung Ernst Trumpp; Hildegard Kircher, Hausfrau; Friedrich Küstner, Gasmacher; Marie Küstner, Hausfrau

Befunde aus Bauforschung

Keller: mehrfach verändert, unregelmäßig zugeschnittenes Gewölbe, vermutlich vor 1680 mit Gewölbebogen verstärkt.
Erdgeschoss: nicht dokumentiert (im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach verändert)
1. Obergeschoss: Dreizoniger Grundriss, zur Gasse hin, Stube und Kammer mit zweischiffiger Einteilung, die mittlere und westliche Zone ist dreischiffig eingeteilt. Die Innenwände sind - soweit alt - zweifach verriegelt und stammen von 1680/1700. Die Innenwände im westlichen und mitteren Bereich sind stark verändert, im östlichen Bereich ist die Wandsubstanz größtenteils erhalten. Türen und Türfutter sind, abgesehen von einem Türfutter aus dem frühen 19. Jahrhundert, modern. In der Schlafkammer (östl. Hauszone) befindet sich ein gut erhaltener Holzfußboden mit Kasettengestaltung. Die Blockstufentreppe in das Dachgeschoss ist dem ursprünglichen Bau (1680/1700) zuzrechnen.
1. Dachgeschoss: Dachkonstruktion mit liegendem Stuhl und zonengleicher Teilung wie im OG, Teilelemente der Konstruktion wurden entfernt. Innenausbauten aus dem 19. und 20. Jahrhundert wurden ebenfalls herausgerissen. Eine weitere Blockstufentreppe in das 2. Dachgeschoss stammt ebenfalls aus den Erstzustand von 1680/1700.
2. Dachgeschoss: Stehender Dachstuhl mit Längsverbindungen durch Büge, Querversteifung durch halbhohe Streben. Über dem Geschoss niederer Spitzbogen mit Rautenwerk in den Giebeldreiecken, beide Giebel sind weitgehend unverändert erhalten.
(Zusammenfassung einer Teildokumentation durch Büro für historische Hausforschung und Dokumentation - Ursel Schäfer - von 1992)

Befunde aus Bauakten

1874: Schuhmacher Carl Lduwig Gräter lässt im 2. Stock eine Wohnung einrichten, die eine beheizbare Werkstatt, zwei Nebengelasse und eine Magdkammer umfasst. In die Fassade werden zu diesem Zweck vier Fenster eingebrochen, zuvor befanden sich dort zwei kleine Fenster oder Luken sowie eine Aufzugstür.

1881: Buchdrucker Otto Fritsch lässt links neben dem Eingang anstelle von zwei Fenstern ein Schaufenster einbauen.

1882: Im 1. Stock wird ein Abort eingebaut, indem auf den Abortanbau des Erdgeschosses erstellt wird. Unter dem Dach entsteht eine Küche.

1899: Otto Fritsch lässt den bisherigen hinteren Hofraum zwischen Haus und Stadtmauer weitgehend durch einen L-förmigen Anbau überbauen. Der zweistöckige Anbau ist 8,25 m lang, 3,70 bzw. 8,40 m breit und mit Dach 7 m hoch. Er ist teilweise auf die Stadtmauer aufgesetzt, teilweise ragt er über diese hinaus. Im Oberstock befinden sich ein heizbarer und ein unheizbarer Raum, eine Küche und ein Papiermagazin, im Erdgeschoss des Anbaus eine beheizbare Druckereiwerkstatt und ein kleines "Comptoir" (Kontor = Büro). Die Umfassungsmauern sind aus Backsteinen aufgeführt, das Dach mit Zink eingedeckt.

1900: Das Hauptgebäude erhält einen neuen Kamin.

1933: Der Küchenkamin wird erhöht.
Friedrich Wagner bringt ein Werbe-Stechschild an der Fassade an (1940 entfernt).

1948: Der Kamin wird in den Ladenraum im Erdgeschoss verlängert.

1955: Friedrich Wagner lässt die Schaufensterfront neu gestalten, die bisher auf der linken Seite befindlichen drei Fenster werden durch ein großflächiges Schaufenster ersetzt. Ein zurückgesetzer Windfang ermöglicht den Zugang in die beiden voneinander abgetrennten Ladenräume.

1977: Anbringung einer Werbebeanlage mit Ausleger für das Geschäft "Brillen Scholl".

1981/82: Anbringung eines beleuchteten Werbeschilds der Firma "Pingouin" Textilgeschäft.

1986: der rechte Geschäftsraum wird zur Aufnahme einer Filiale der Metzgerei Knapp (Mauerstraße 19) umgebaut, hierbei wird der bisherige Lagerraum in die Geschäftsräume einbezogen.

1987: In den linken Ladenraum werden hinten eine Teeküche, ein Büro und ein Vorratsraum mit Leichtbau-Trennwänden eingebaut.

1991/92: Der 1. und 2. Stock werden grundlegend umgebaut und renoviert, eine Gaszentralheizung eingebaut.

Beschreibungen

1735: "... Behaußung in der Gelbinger Gaßen, zwischen dem Engelhardischen Bau und deß Johann Friderich Francken Gschmeidmachers und Johann Melchior Stellwagens Messerschmidts Behaußung gelegen, so gültfrey..."

1785: "... ihre bißhero eigenthümlich beseßene Helfte von einer zwischen Herrn Stadtschultheiß Haspels und Zirkelschmidt Herrglotzens Wohnungen in der Gelbinger Gasse gelegenen gültfreyen Behausung in dem untern Stockwerck oder Theil: und zwar in 1 Stuben, Kammer und Küchen benebst der Werckstatt und der Feuer Gerechtigkeit bestehend, worzu noch das hinten an die Stadtmauer stosende Stüblein, zusammt der darbey befindl. Kammer, auch der mit Latten verschlagenen oder abgetheilten halben Küchen, dann der helftige Antheil vom Keller und das ganze Höflein, so wie der ganze obere Boden gehört."

1827: Wohnhaus mit 14,2 Ruten und Hof mit 5,7 Ruten, insgesamt 19,9 Ruten Grundfläche in der Heilbronner Straße

um 1840: [Haushälfte des C. F. Maier]:
"1/2te an ... einem - vornen zwei u. hinten dreistokigten - Wohnhaus in der Heilbronner Straße mit gewölbtem Keller, neben Friedrich Gräter und Christian Friedrich Bär, Kaufmann ... hiezu gehört: das halbe Kellerle an dier Stiege; das gemeinschaftliche Privet; im mittleren Stock: eine Stube, Stubenkammer, eine abgetheilte Küche u. eine Nebenkammer; der ganze untere Boden u. das obere Holzbödele".
[Haushälfte des G. M. Schnerz]:
" "1/2te an ... einem - vornen zwei u. hinten dreistokigten - Wohnhaus in der Heilbronner Straße mit gewölbtem Keller, neben Christian Bär u. Schneider Friedrich Gräter ... hiezu gehört: der halbe noch unabgetheilte Keller; im unteren Stock: eine Stube, Stubenkammer, Küche, Werkstatt u. Brandweinbrenerei, und eine Kammer hinter der lezteren, eine Holzlege u. Schweinstall; im 2ten Stok: 1 Stube, Kammer, die abgetheilte halbe Küche, eine Altane u. gemeinschaftliche Tennen. Der ganze obere Boden. Der Mithausbesitzer darf über die Altane gehen, um das Nachtwasser in den gemeinschaftlichen Dohlen hinter dem Haus zu gießen" (beide Beschr. aus 19/829).

Das breit gelagerte zweigeschossige Wohnhaus - ein verputztes Fachwerkgebäude mit vier reich profilierten Vorstößen - wurde nach dem Brand der Gelbinger Vorstadt 1680 errichtet und gehört zu den wenig veränderten Beispielen Haller bürgerlicher Wohnbauweise gegen Ende des 17. Jh. Trotz des neuzeitlichen Erdgeschosses und Fensterumänderungen im Giebel blieb die alte Fachwerksubstanz im wesentlichen erhalten. Die stattlichen Proportionen und die sichtbaren konstruktiven Elemente sprechen für einen bedeutenden Bauherren. (StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, Stand 10/1982, S. 158)

 

Gelbinger Gasse 27 (Flst.Nr. 0-69/1). Zweigeschossiges Wohnhaus, verputztes Fachwerkgebäude mit reich profilierten Vorstößen, um 1680. Trotz Veränderungen von Erdgeschoss und Fenster alte Fachwerksubstanz erhalten. Teil der Sachgesamtheit "Stadtbefestigung".  § 2. (aus: Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Stadt Schwäbisch Hall, Stand 13.11.2013)

Besonderheiten

1716: Streit um die Anlage einer Dole mit dem Nachbarn Procurator Hartmann (StadtA Schwäb. Hall 10/373)

1993: Bauhistorische Teildokumentation in Baurechtsamt SHA, Bauakten Gelbinger Gasse 27

Quellen

Archivalien:

  • StadtA SHA 4/680 (Kaufprotokolle 1734-1739), Bl. 52V; 4/688 (Kaufprotokolle 1780-1782), Bl. 500R; 4/689 (Kaufprotokolle 1783-1785), Bl. 262R; 4/1544 (Unterpfandsbuch Vorstädte), Bl. 606; 4/1545 (Häuserbuch 1712), S. 241; 4/1547 (Häuserbuch 1767), S. 226; 4/1547a (Häuserbuch 1780), S. 405; 18/1092 (Verlassenschaftsprotokoll C. Beck, 1861); 19/828 (Güterbuch 3), S. 538; 19/829 (Güterbuch 4), S. 411, 415; 19/840 (Güterbuch 15), S.374-375; 19/998 (Kaufprotokolle 1803-1805), Bl. 186V; 19/1001 (Kaufprotokolle 1810-1813), Bl. 267R; 19/1022 (Kaufprotokolle 1842/43), Bl. 171R; 19/1024 (Kaufprotokolle 1847/48), Bl. 31R; 19/1030 (Kaufprotokolle 1862/63), Bl. 68V;19/1037 (Kaufprotokolle 1870/71), S. 141;19/1038 (Kaufprotokolle 1872), S. 358;19/1039 (Kaufprotokolle 1873), S. 646; 19/1047 (Kaufprotokolle 1882), S. 178; Genealogische Kartei Häfner; Mikrofilm KB 1393 (Evang. Kirchenregister, Bd. 68: Familienregister St. Michael, Bd. 6, Buchst. S, Bl. 398)
  • Baurechtsamt SHA, Bauakten Gelbinger Gasse 27

Literatur:

  • Adressbücher 1886-1956