Haller Häuserlexikon – Besitzerliste 1827

Klosterstraße 7 - Bonhoeffer-Haus: Alter Kern und neue Schale

Adresse: Klosterstraße 7
Primärkatasternummer: 25b
Besitzer: 1827
Majer, Friedrich Ernst, Rechtskonsulent


Besitzerliste

1676: In einem am 18. Oktober 1676 besiegelten Vertrag verkauft Johann Jacob Bonhöffer der jüngere, Bürger und Goldarbeiter zu Schwäbisch Hall, die Behausung und Hofreite am Nonnenhof mit dem zugehörigen Keller unter dem Haus des Adam Sanwald für 506 Gulden an Joseph Bernhard Wibel, Student der Theologie [das Haus gehörte vorher vermutlich Bonhöffers Schwiegervater, dem Stadtphysicus Johann Christoph Osiander].

1681: Joseph Bernhard Wibel, Pfarrer zu Untersontheim, verkauft das Haus mit dem zugehörigen Keller unter der Behausung des Adam Sanwald sowie einem halben Keller jenseits Kochens am 21. April 1681 für 605 Gulden an seinen Schwager,  den Goldschmied und späteren Ratsherren Johann Jakob Bonhöffer.Der Verkäufer darf den Keller jenseits Kochens noch für acht Jahre nutzen.

1716: Das Haus und der zugehörige Keller gehen als Erbe an Johann Jakob Bonhöffers Sohn Christoph Andreas Bonhöffer, Actuarius.
Anm.: Christoph Andreas Bonhöffer besaß ursprünglich nur 2/3 des Hauses, das andere Drittel gehörte H. Georg Christoph Romigs, Pfarrer zu Lorenzenzimmern, Ehefrau Susanna Juliana, seiner Schwester. Später kaufte der Actuarius das fehlende Drittel, während der Uhlotische Turm den Romigs verblieb. Erkauft in der Teilung für 900 fl.

1748: nach dem Tod des Christoph Andreas Bonhöffer fällt das Haus an seinen Halbbruder Dr. Johann Friedrich Bonhöffer (1710-1778), damals (seit 1736) Ratsadvokat, später Mitglied des Inneren Rats (ab 1750) und Stättmeister (1770).

1767 als Besitzer genannt: H. Johann Friedrich Bonhöffer, IR, Geheimer und Amtmann über die Bühler

1782 als Besitzer genannt: H. Johann Friedrich Bonhöffer, Dr. und Senator [Witwe]

1807 Besitzer ist nunmehr Assessor Majers Sohn Friedrich Ernst

Haustafel

Typisch für die Haller Verhältnisse zeigt sich das Bonhoeffer-Haus: Hinter einer einfachen Fassade verbirgt sich ein qualitätvoller barocker Innenausbau, darunter wiederum ein gotisches Fachwerkhaus. Nach dem Stadtbrand 1728 gingen auch die Eigentümer unzerstörter Häuser daran, sich der neuen Zeit des Rokokos anzupassen und ihre alten "Burgen" wenigstens innen zeitgemäß zu modernisieren.

Befunde aus Bauforschung

Reste einer vermutlich staufischen Mauerwerkswand (Buckelquader) am Hauseck zum Nachbarhaus Klosterstraße 8.

Beschreibungen

historische Beschreibungen

1676 (Verkauf an J. B. Wibel): "seine Behaußung und Hoffraitin im Nonnenhoff, zwischen zwischen Frauen Anna Susanna, H. Jacob Sebastian Cammerers, weil. deß Gerichts und Chyrurgen, hinderlassene Wittibin, und H. Johann Georg Seyboldten, allhiesig. Löbl. Gymnasii Praeceptoris Tertiae Classis Behaußung gelegen, so gantz gültfrey, auch ohnversezt und ohnverpfändt aigen ist, sampt deme under Adam Sanwaldten,  Bürgers und Kornmessers Behaußung ligendem Keller, welchen Hr. Kauffer aigenthumblichen zu nuz und zu nießen: nicht weniger  ... Sanwaldts Haußthür sich dergestalt zu zu bedienen hatt, daß hinfüro ohne Einredt so wohlen die Fässer alß auch der Wein durch dieselben, so offt es vonnöten ist, auß- undt eingethan werden sollen, und gibt bemelter Keller obgedachtem Sanwaldten 1 Heller Vorgelt, desse Staffel auch, biß zu der undern Thür Er Sanwaldt verglichener massen zu seinem Nuzen zu gebrauchen hatt, alles besagt Extracts Kauff- und Zihl-Protocolls sub dato Liechtmeß ao. 1660."

1681 (Verkauf an J. J. Bonhöffer): "seine Behausung u. Hoffraithin im Nonnenhoff, zwischen eines hochedlen Mag[istra]ts Behausung, allwo itzo die Buchtruckherey befindlich ist, und H. Johann Georg Seyboldts, hiesig Löbl. Gymnasii Praeceptoris Tertii Classis Behausung gelegen, so gantz gültfrey, auch ohnversetzt, ohnverpfändet aig[en], sambt deme under Adam Sanwalds, Bürgers und Kastenknechts Behausung  ligendem Keller, welchen Herr Kauffer aigenthumblich zu nutzen undt zu genießen;  Nicht weniger sein Sanwaldts Haußthür sich dergestalt zu bedienen hatt, daß hinfüro ohne Einredt, sowohl die Fäßer, als auch der Wein, durch dieselbe, so oft es vonnnöthen ist, auß- u. eingethan werden sollen, undt gibt bemelter Keller obged[achte]m Sanwalden 1 hl. Vorgelt, deßen Staffel auch biß zu der untern Thür er Sanwaldt verglichener maßen zu seinem Nutzen zu gebrauchen hatt; alles nach Inhalt Extracts Kauff- und Zihl Protocolli sub dato Liechtmeß 1660. Ferner seinen halben Thail Kellers jenseit Kochers under Conradt Wilhelmen Schuemachers Behausung, und an Eines Edlen Raths Scheüren stoßendt, worahn ehebesagter Herr Kauffer vorhin den anderen halben Theil hatt, so gantz gültfrey, auch mitt diesem außtrücklichen Beding, daß er Herr Pfarrer Wibel vor sich und seine Erben bemelten seinen verkaufften halben Thail Kellers von dato an annoch 8 Jahr lang zue genießen haben solle..."

1716 (Inventur J. J. Bonhöffer): " Eine Behaußung und Hofraithin am sogenannten Nonnenhoff, zwischen Frau Margaretha Hirsch Wittibin und deß Herrn Geheimen Bonhöffers selbsteigener, vor 24 Jahren erkaufften Behaußung gelegen, so gantz gültfrey, laut pergamentin Brief de dato 29. [oder: 21.] Aprilis Anno 1681, und 2tens ein Keller unter Appolonia Weinichin Schneiderin Wittibin Behaußung im Nonnenhoff,  "

1827: Wohn... durch Einfahrt 17,7 Ruten Im Nonnenhof

Einträge in die Denkmalliste

Ehem. Beginenhof, Teil des Berlerhofes, Giebelhaus mit Tordurchfahrt, Barockportal und Fachwerkgiebel im Kern mittelalterlich; Stuck und Fresken von L. Retti. Am 08.10.1925 in das Landesverzeichnis der Baudenkmale in Württemberg eingetragen. Mittelalterliche Bodenfunde sind in diesem Bereich, einschl. des gesamten Nonnenhofes, zu erwarten. (StadtA Schwäb. Hall: Liste der Kulturdenkmale Stadt Schwäb. Hall, Stand 10/1982, S. 271)

Klosterstraße 7 (Flst.Nr. 0-32/1). Ehem. Beginenhof. Teil des Berlerhofes, Giebelhaus mit Tordurchfahrt, Barockportal und Fachwerkgiebel im Kern mittelalterlich, Stuck und Fresken von L. Retti. § 28. (aus: Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Stadt Schwäbisch Hall, Stand 13.11.2013)


ACHTUNG: Anmerkung zu den Einträgen in die Denkmallisten: Die Bezeichnungen als "Beginenhof" und "Berlerhof" für das Haus Klosterstraße 7 sind beide falsch. Der Beginenhof ist das südlich gelegene Haus Nonnenhof 4, das 1514 als Beginenkonvent neu erbaut wurde. Ein Zusammenhang mit dem Berlerhof, der sich (vermutlich) am Standort des Nachbarhauses Klosterstraße 6 befand, ist urkundlich nicht belegbar.  Die Zuweisungen gehen auf die mittlerweile überholten Annahmen bei Gradmann: Kunstdenkmale zurück. Auch die ebenfalls auf Gradmann zurück gehende Zuschreibung der Fresken zu Livio Retti ist fragwürdig. Der Kunsthistoriker Ewald Jeutter nimmt an, dass der Haller Maler Georg Michael Roscher (1724-1762) Urheber der Malereien ist (s. unten).

Besonderheiten

Barocke Deckengemälde und Stuckaturen

In einem vermutlich als Salon genutzten Raum befindet sich ein von aufwendigen, teils vergoldeten Stuckaturen umgebenes barockes Deckengemälde, das eine von Cicero überlieferte römische Sage illustriert, in der Manius Curius Dentatus einen Bestechungsversuch der Samniter zurückweist. Ergänzend sind vier kleinere Gemälde mit allegorischen Darstellungen der "Prudentia" (Klugheit), "Architectura" (Architektur), "Justitia" (Gerechtigkeit) und "Pietas" (Frömmigkeit) als "Seitenstücke" vorhanden. Auftraggeber war vermutlich Dr. Johann Friedrich Bonhöffer (1710-1778), der das Haus 1748 aus dem Nachlass seines Halbbruders Christoph Andreas Bonhöffer erworben hatte. Das Bildprogramm verdeutlicht zum einen, dass sich die akademisch gebildete Oberschicht der Reichsstadt Schwäbisch Hall in ihrer Selbstdarstellung stark an der römischen Antike orientierte - die Ratsherren nannten sich denn auch Senatoren, die Stättmeister Konsuln. Außerdem diente "die Bescheidenheit und Korruptionsfreiheit römischer Feldherren ... als Versatzstück, um das eigene politische Programm zu unterstreichen, auch wenn Bonhöffer im Unterschied zu Manius Curius Rüben nicht lieber waren als Geld" (A. Maisch).
Seit Eugen Gradmanns Äußerung, dass die Deckengemälde "Livio Rettis Hand zu verraten scheinen", werden die nicht signierten und undatierten Malereien diesem bei der Ausgestaltung des neuen Rathauses tätigen italienischen Künstler zugeschrieben. Aufgrund stilistischer Kriterien hat der Kunsthistoriker Ewald Jeutter allerdings 1995 den einheimischen Maler Georg Michael Roscher (1724-1762) als Urheber vorgeschlagen. Von demselben Künstler stammen auch die Malereien auf der Tür zum Salon mit Ruinendarstellungen sowie in einem anschließenden Raum ein Wandfragment mit Landschaftsmalerei, das "mit zu den schönsten Zeugnissen bürgerlicher Wohnkultur aus der Reichsstadtzeit zählt" (E. Jeutter). Weiterhin hebt Gradmann barocke Tapeten mit "Chinoiserien und Watteauszenen" und eine mit Stuckaturen verzierte Ofennische hervor, in der ein Eisenofen im Empire-Stil steht.

Biografien von Bewohnern und Besitzern des Hauses

Johann Jakob Bonhöffer (1651-1715)

Johann Jakob Bonhöffer wurde am 10. Mai 1651 in Schwäbisch Hall als Sohn des gleichnamigen Goldschmieds und Ratsherren Johann Jakob Bonhöffer (d.Ä.) und der Anna Maria geb. Gronbach geboren. Er besuchte das Gymnasium und hätte - so sein Nekrolog - wohl gerne auch studiert, "wann nicht des seel. Herrn Vatter Verlangen von ihme, die Gold und Silberarbeiten Kunst zu erlernen." Nach seiner Lehrzeit unternahm Bonhöffer umfangreiche Reisen, während der er sich u.a. in der kaiserlichen Residenzstadt Wien und am kursächsischen Hof in Dresden "etlich Jahr mit besonderem Ruhm auffgehalten." Als er auf der Reise nach Frankreich seine Eltern besuchte, "wurde er von denselben persuadirt, in Patria zu verbleiben." Am 28. Januar 1673 schloss er seine erste Ehe mit Maria Barbara Driller (*11. Mai 1650), einer 22 Jahre alten Tochter des Ratsherren und Reichalmosenpflegers Andreas Driller. Maria Barbara überlebte allerdings die Geburt des ersten Kindes Maria Margaretha nur um einen Tag und starb am 16. Dezember 1675 an der "hitzig Kranckheit" vermutlich Kindbettfieber in Folge einer bei der Geburt erlittenen Infektion. Das Mädchen starb 1677. Ein halbes Jahr nach dem Tod seiner Frau ging Bonhöffer am 30. Mai 1676 eine zweite Ehe mit Anna Susanna Osiander (*26. August 1654) ein, die eine Tochter des aus Tübingen stammenden Haller Arztes Dr. Johann Christoph Osiander war. In 31 Ehejahren bekam das Paar fünf Söhne und vier Töchter, von denen aber nur Susanne Juliane (*1677), Johann Jakob (*1679) und  Christoph Andreas (*1681) das Erwachsenenalter erreichten; alle anderen starben als Säuglinge oder Kinder. Durch den Tod von Anna Susanna am 4. März 1707 im Alter von 52 Jahren wurde Bonhöffer zum zweiten Mal Witwer. Nach fast zwei Jahren "in dem einsamen Wittwer-Stand" ist er "wegen zunehmenden Alters und vieler Ambts Verrichtungen mit gutem Rath vornehmer Freunde schlüßig worden", am 18. Februar 1709 ein drittes Mal zu heiraten. Seine neue Frau war Agnes Catharina Stigler geb. Andler (*5. April 1665), eine in Neuenstadt geborene Tochter des württembergischen Kanzleirats Johann Christoph Andler und Witwe des Johann Conrad Stigler, württembergischer Amtsvogt in Weinsberg. In ihrer ersten, 1686 geschossenen Ehe hatte sie bereits acht Kinder bekommen, von denen allerdings nur zwei Mädchen das Erwachsenenalter erreichten. Ihr erster Mann war 1706 gestorben; durch einen Großbrand in Weinsberg hatte sie 1707 weiteren "großen Schaden" erlitten. 1709 bekam Agnes Catharina Bonhöffer im vergleichsweise hohen Alter von 45 Jahren noch ein neuntes Kind, den späteren Stättmeister Johann Friedrich.
Zu dieser Zeit war Johann Jakob Bonhöffer wohl schon lange nicht mehr als Goldschmied, sondern in der reichsstädtischen Verwaltung tätig. 1678 hatte seine  Karriere mit der Berufung in den äußeren Rat begonnen. 1683 wurde er Beetherr, 1687 erhielt er einen Sitz im Inneren Rat, 1689 das Amt eines Reichalmosenpflegers, 1692 die Position eines Haalpflegers. Aufgrund dieser Funktion wurde 1694 ein Portrait Bonhöffers angefertigt, das 2014 vom Stadtarchiv erworben werden konnte. Es folgten weitere Positionen als Hauptmann verschiedener Zünfte sowie als Amtmann über Ilshofen (1699)  und den Rosengarten (1707). Kurz nachdem er 1715 in den Geheimen Rat berufen worden war, erlitt er offenbar mehrere Schlaganfälle und starb nach einem letzten Anfall in Gegenwart seines Bruders, Stadtpfarrer Johann Michael Bonhöffer, sowie weiterer Angehöriger und Freunde am 24. November 1715 im Alter von 64 Jahren.
Da sich "ratione haereditatis" zwischen Bonhöffers Witwe und ihren Töchtern erster Ehe einerseits und den drei überlebenden Kindern des Verstorbenen mit Anna Susanna Osiander andererseits "einiger Stritt und Zwistigkeit erhoben", zog sich die Bereinigung der Erbschaft bis 1717 und 1718 hin und erforderte offenbar erheblichen Vermittlungsaufwand durch verschiedene vom Rat dazu berufene Herren. Unter anderem hatte Agnes Catharina ihren verstorbenen Gatten bezichtigt, ihre Weinvorräte und andere Besitzungen in Weinsberg übereilt und unter Preis verkauft und sie damit geschädigt zu haben. Daneben gab es, wie in der Inventur vermerkt, "viele andere strittige Neben-Praetensiones", welche man "theilß gütlich verglichen, theils aber durch rechtliche Sprüch entscheiden müßen." Bonhöffers Vermögen, zu dem die beiden Häuser am Nonnenhof, ein Weinkeller jenseits Kochens, ein Grasgarten, eine Herrengült zu Michelfeld, Siedensrechte, zahlreiche verliehene Kapitalien und ein Bargeldbestand von 1.750 Gulden gehörten, wurde auf ingesamt 13.329 Gulden berechnet. Dem standen Forderungen von 4.355 Gulden gegenüber, bei denen es sich aber nur zu einem geringen Teil um "echte" Schulden handelte; den größten Teil machten das von der Witwe eingebrachte Vermögen (2.000 Gulden) sowie Ansprüche der anderen Kinder.
Agnes Catharina Bonhöffer, deren Nekrolog bezeichnenderweise über die vorausgegangenen Streitereien schweigt, wird dort als mustergültige, fromme und stille Witwe geschildert. Sie überlebte Johann Jakob Bonhöffer um etwa dreieinhalb Jahre - Ende März 1719 begann sie, an "Seitenstechen" zu leiden; am 3. April starb sie auf dem Krankenbett im Alter von 54 Jahren im Schlaf.

Quellen

Literatur:

  • Ewald Jeutter: Raumdekorationen aus dem zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts in Bürgerhäusern der ehemals "Freyen Reichsstadt" Hall. Ein Beitrag zu den Auftraggebern und Dekorateuren, in: Württembergisch Franken 79 (1995), S. 243-312, hier S, 270-273
  • Wilhelm German: Die Häuser am Marktplatz in Schwäb. Hall, in: Württembergisch Franken NF 14 (1927), S. 14-34, hier S. 30-31. 
  • Eugen Gradmann: Die Kunst- und Altertums-Denkmale der Stadt und des Oberamtes Schwäbisch-Hall, Esslingen 1907, S. 80f.
  • Andreas Maisch, Daniel Stihler: Schwäbisch Hall. Geschichte einer Stadt, Künzelsau 2006, S. 256ff [u.a. zu Johann Friedrich Bonhöffer]
  • Gerd Wunder: Die Ratsherren der Reichsstadt Hall 1487-1803, in: Württembergisch Franken 46 (1962), S. 100-160, hier Nrn. 320 (Joh. Jak. Bonhöffer) u. 381 (Joh. Friedr. Bonhöffer)

Archivalien:

  • StadtA Schwäb. Hall 2/72 (Totenbuch St. Michael 1678-1697), S. 788 (Nekrolog M. B. Bonhöffer)
  • StadtA Schwäb. Hall 2/74 (Totenbuch St. Michael 1698-1717), S. 790ff (Nekrolog J. J. Bonhöffer)
  • StadtA Schwäb. Hall 2/73 (Totenbuch St. Michael 1718-1737), S. 56ff (Nekrolog A.C. Bonhöffer geb. Andler)
  • StadtA Schwäb. Hall 4/662 (Hauskauf-Protokoll 1662ff), Bl. 34aff; Bl. 42aff
  • StadtA Schwäb. Hall 14/1870 (Inventur Johann Jakob Bonhöffer, 1716)